So hi leutz mir is so langweilig das ich jetz einfach mal die schweden seite anfange (nicht traurig sein wenn es noch nicht fertig wird ich werd mich bemühen):
So und da ich will das ihr möglichst viel über den geilen Urlaub erfahrt werde ich mehrer unabgängig von einander geschriebene Berichte hier rein setzten................................(natürlich nicht aus dem Grund weil ich einfach nur faul bin neee .............. naja zumindestens nur zum teil

)
So zu erst kommt der Bericht von Freya dran, der is jedoch leider noch nicht ganz fertig drum müsst ihr ma die Daumen drücken das da noch mehr kommt
Schweden 2006 - vom Königstiger und seiner Herde
Skagersbrunn, Schweden, 2006, von Sonnenbränden, Mückenstichen und vom Königstiger und seiner Herde
oder: Wo ist das Niveau geblieben?
Ewig lange hatte ich mich auf meinen Schwedenurlaub gefreut. Die Vorfreude reichte so weit, dass ich nicht mehr still sitzen konnte und die ganze Zeit nur Hummeln im Hintern hatte und dementsprechend nicht mal mehr dazu in der Lage war, irgendetwas zu schreiben.
Allein wegen letzterem, musste der Urlaub schon etwas werden. Und das wurde er auch.
Hier kommt nun das ultimative Schweden-Tagebuch 
Mittwoch, 28. Juni 2006, 1. Tag (Anreise)
-Scotty, beam me up-
Am Mittwoch ging es nach langer Ungeduld endlich los. Überpünktlich war ich natürlich in Düsseldorf, von wo aus ich losfahren würde. Meine geradezu typische Pünktlichkeit wurde auch glatt damit belohnt, dass auch der Bus etwa eine halbe Stunde früher kam, so dass ich nicht allzu lange warten musste.
Schnell war man angemeldet, das Gepäck verstaut und nachdem ich meiner Mum zum tausendesten Mal versprochen hatte, ihr eine Postkarte zu schreiben, ging die Fahrt auch endlich los.
Meine Schätzung für die Dauer der Fahrt lag bei etwa 14 Stunden, jedoch sagte man uns direkt, dass etwa 20 Stunden eingeplant waren.
20 Stunden Busfahrt!
Erstmals fragte ich mich, was ich mir hier eigentlich antat, doch wurde diese Frage schnell im Keim erstickt.
Denn mein Sitznachbar trug zu meiner Erheiterung einen großen Teil bei.
Er war mit einem Kumpel zusammen unterwegs, der hinter mir neben einem Mädchen saß, dass sich für ganz wichtig hielt, weil sie schon 18 Jahre alt war und es geradezu unverschämt fand, dass auch jüngere mitfuhren.
Jener Junge machte sich dann erstmal äußerst verzweifelt an das Mädchen ran und ich musste mir die ganze Zeit ein ziemliches Lachen verkneifen, weil es absolut peinlich war, wie er versuchte, das Herz der edlen Lady zu erobern.
Doch schon während der ersten Pause in Münster lernte ich drei Mädels kennen, mit denen ich von Anfang an klar kam.
Melle, Julia und Kim waren in meinem Alter und Melle und Kim sogar Raucher -somit war ich also nicht mehr die einzigste, die sich dem Risiko des Lungenkrebses aussetzte (Kommentar Kim: Smoking connecting people).
Da wir super miteinander klar kamen, saßen wir die ganzen Pausen auch zusammen rum, und laberten über Gott und die Welt.
Allerdings zog sich ab etwa 18 Uhr die Busfahrt immer mehr in die Länge.
Umso glücklicher waren wir, als wir in Fehmarn eine Stunde Rast bei McDonalds machten und endlich mal genug Zeit hatten, unseren Nikotinspiegel wieder anzuheben.
Und als wir dann gegen 21.30 Uhr endlich auf der Fähre nach Dänemark waren, war das echt beeindruckend.
Nachdem wir uns an Deck vom Wind so richtig durchpusten lassen hatten, setzten wir uns an einen Tisch und spielten "Knack" (In Köln sagt man dazu "Schwimmen" *löl*).
Zudem war ich total begeistert, als ich feststellte, dass eine Packung "West" (20 Zigaretten, nicht 17) nur 2,42€ kosteten.
Anschließend ging es quer durch Dänemark und überraschenderweise zog sich die Strecke wieder enorm, da sie auch recht lang war (ich wusste gar nicht, dass Dänemark so groß ist -.-).
Nach der zweiten Fähre, die rüber nach Helsingborg ging (endlich hatten wir schwedischen Boden unter den Rädern), kehrte langsam Ruhe in den Bus ein und eigentlich schliefen wir alle -bis auf einige Ausnahmen, mich eingeschlossen.
Zwar döste ich auch mal für eine halbe Stunde weg, doch das war es dann auch.
Jedoch lohnte sich die Busfahrt dann allein wegen des Sonnenaufgangs bzw. der Mittsommernacht, in die wir gegen 03.30 Uhr hineinfuhren.
Von den Wiesen, Flüssen und Wäldern hob sich Dunst und die schwache Sonne strahlte hindurch.
Der Himmel war rosa, lila, orange und gelblich gefärbt und das Naturschauspiel, das sich uns bot, war geradezu göttlich.
Durch die überraschende Helligkeit wachten auch die meisten auf, schliefen aber auch schnell wieder ein. Und diesmal konnte ich auch schlafen.
Und nach zwei weiteren Pausen erreichten wir endlich gegen 08.30 Uhr Skagersbrunn und das einzigste, wonach ich mich sehnte, war ein riesiger Becher mit starkem, schwarzem Kaffee!

Donnerstag, 29. Juni 2006, 2. Tag
-Ein Schwee in Seden-
Nachdem wir vom Koordinator Björn begrüßt wurden waren und unsere Koffer im Clubraum standen, stürzten Kim und ich uns auf den Kaffee.
Rauchend und kaffeetrinkend bzw. Melle und Julia frühstückend saßen wir unter einem Sonnensegel und genoßen das herrliche Wetter. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien trotz des frühen Morgens schon recht warm.
Nach unserem Frühstück liefen Melle, Julia, Kim und ich erstmal übers Gelände und erkundeten dieses.
Besonders der See hat es uns angetan und so saßen wir dort erstmal eine halbe Stunde und redeten und philosophierten ein bisschen vor uns hin.
Gegen 10 Uhr wurden wir dann in unsere Häuser eingeteilt und ich kam mit einem recht stillen Mädel auf ein Zimmer.
Nachdem alles ausgepackt war, hieß es für mich dann erstmal: duschen!
Und ich war geradezu begeistert von den Sanitäranlagen, denn im Gegensatz zu dem was ich erwartet hatte, waren sie wirklich perfekt und wunderbar sauber.
Anschließend machten Melle, Julia, Kim und ich eine Führung über das Gelände mit und widmeten uns dann wieder unserer Nikotin- und Koffeinsucht.
Und nachdem wir diese zu genüge befriedigt hatten, ging es direkt an den See (O-Ton von Kim: An den größten Schwee in Seden), der kaum 50 Meter entfernt war.
Wir alberten ein bisschen herum, schwammen im angenehm warmen Wasser, quatschten, spielten Karten und ließen uns die Sonne auf die Haut scheinen, damit wir auch ja schnell braun werden.
Nach knapp 4 Stunden Sonne, hatte ich dann mein erstes Meeting (die Leute aus einem Haus treffen sich mit ihrem Teamer) und mein Teamer Gregor stellte sich als übermotiviert heraus.
So durften wir recht komische Spiele zum kennen lernen machen und man kam sich da nicht selten doof bei vor *löl*
Als sich der Abend dann zum Ende neigte, saßen wir erst alle unter unserem Sonnensegel, das wir echt lieb gewonnen hatten, rauchten und quatschten, und nach dem "Infococktail", bei dem alle Teamer und Servicekräfte vorgestellt wurden und uns klar gemacht wurde, was wir nicht tun durften, setzten wir uns ans Lagerfeuer und hörten ganz gespannt und in geradezu andächtiger Stimmung Clemens und Stefan beim Gitarre spielen zu und bekam noch nicht mal mit, dass wir von ungefähr tausend Mücken gestochen wurden -.-
Freitag, 30. Juni 2006, 3. Tag
-It's coming home *gröhl-
Der Freitag begann recht früh -jedenfalls für mich. Da ich absolut kein Langschläfer bin, stand ich gegen 07.30 Uhr auf, machte mich in Ruhe fertig, und setzte mich dann um 09 Uhr mit einem Pott Kaffee, meinen Zigaretten und einem Buch raus unter das Sonnensegel und genoß die angenehme Ruhe, die noch herrschte, da abgesehen von den Teamern kaum jemand da war.
Nach knapp einer Stunde krochen dann auch die meisten anderen aus ihren Zimmern und Melle, Julia und Kim gesellten sich zu mir.
Gemeinsam lösten wir Sudoku und Kreuzworträtsel bis ich etwa gegen 12 Uhr mit Charlotte und Laura nach Atrop (über das "A" muss ein Kreis, aber das klappt irgendwie nicht) fuhren, einem kleinen Ort knapp 5Km entfernt.
Es war, wie schon den Tag zuvor, recht heiß, und da wir in der prallen Sonne fuhren, holte ich mir schon einen leichten Sonnebrand.
Die Fahrt ansich war swieso recht lustig, da es kein Schild gab, in welche Richtung wir fahren mussten, und so vertrauten wir unserer weiblichen Intuition, die sich ein weiteres Mal bestättigte, denn nach knapp 3Km kam ein Schild mit der Aufschrift "Atrop 2Km".
Recht schnell erreichten wir den kleinen Ort und fuhren erstmal am Supermarkt vorbei. Was wahrscheinlich daran lag, dass der Supermarkt so klein war, dass man eher glaubte, es sei ein Kiosk ^^
Nachdem wir dann gefragt hatten, fanden wir den Supermarkt, und als ich ihn sah, war ich einfach total begeistert.
Es gab dort so viele Sachen, die es auch in Finnland gab! Ich fühlte mich wie in dem kleinen K-K-Market außerhalb in Helsinki und staunte was das Zeug hielt!
Allerdings staunte ich auch über die Preise, die sogar nach höher waren, als in Helsinki.
So gab ich mich schließlich mit einer Vodafone-Karte, einem Eis und schwedischem Bier zu frieden und fuhr dann wieder mit Charlotte und Laura zurück.
Als wir gegen 13.30 Uhr Skagersbrunn wieder erreichten waren wir ziemlich k.o. (Mountainbikes sind einfach scheiße!) und der erste Weg führte mich zum See und ins Wasser.
Das Wasser war sogar noch wärmer als gestern und selbst Kim quietschte nicht rum, weil es ihr "zu kalt" sei.
Als sich dann um 16.30 Uhr das Gelände langsam leerte, waren wir doch recht erstaunt, denn immerhin war bestes Wetter, was wollten die denn bitte alle drinnen?
Julia schaffte es dann schließlich, uns aufzuklären, indem sie so nebenbei erwähnte, dass Argentinien gegen Deutschland spielte, sie ihre Sachen zusammen packte und ebenfalls im Aufenthaltsraum verschwand.
So lagen Kim, Melle und ich recht einsam auf der Wiese, sonnten uns und genossen die Ruhe die herrschte.
Wobei aus dem Clubhaus immer wieder lautes Getöse zu hören war, wir uns aber nie sicher waren, ob es jetzt ein Tor für Argentinien oder Deutschland war.
Zwischendurch gingen wir dann auch mal irgendwann essen und als dann feststand, dass Deutschland gewonnen hatte, war riesige "Bad Taste"-Party angesagt.
Ich schaute zwar mal kurz vorbei, haute aber schon nach einer halben Stunde wieder ab, da ich von den Vortagen, an denen ich nicht gerade viel geschlafen hatte, noch recht müde war, und legte mich dementsprechend mal vor 01 Uhr schlafen.
Samstag, 1. Juli 2006, 4. Tag
-Erste Begegnung mit waschechten Schweden-
Am 1. Juli stand dann unser erster Ausflug an, der nach Örebro ging. Allein bei der Aussprache des Wortes verzweifelten schon die meisten. So hieß es oft genug "Orebrö" oder "Örbrö", was leider beides falsch war 
Da Örebro nicht so weit weg war, ging es erst um 09.45 Uhr los, sodass ich auch bis 07.30 Uhr schlafen konnte.
Nachdem wir unsere Lunchpakete geschmiert hatten, fuhren wir (insgesamt waren wir 50 Leute) mit dem schwedischen Reiseunternehmen "Jacobsson" los.
Die Fahrt dauerte nur knapp eine Stunde, weswegen wir alle erleichtert aufatmeten, denn die Hinfahrt steckte uns noch mehr oder weniger in den Knochen.
In Örebro besuchten wir dann als erstes das "Örebro Slott", machten aber keine Führung mit.
Anschließend schlenderten wir durch die Stadt, kauften uns eine schwedische Zeitung, guckten uns ein paar Läden an -wobei es sich hier mehr um Schaufensterbummel handelte, da in kleinen Orten die Läden am Samstag erst gar nicht aufmachen- und stellten fest, dass fast 70% aller Frauen entweder schwanger sind oder ein Kind unter sechs Monaten hatten.
Nachdem wir dann soweit fertig waren, besuchten wir noch ein Piercingstudio und Kim und ich kauften uns ein neues Piercing (Kim eine grüne Kugel, ich eine schwarze, auf der in weiß die Zahl "69" steht) und setzten uns anschließend an den durch Örebro fließenden Fluss.
Nach einiger Zeit suchten wir dann ein Café auf und ich bestellte sogar in Schwedisch! Gut, ich gebs zu, am Ende habe ich Schwedisch mit Englisch vermischt, aber für den Anfang war es nicht schlecht
Und weil einige noch shoppen wollten, fuhren wir gegen 14.30 Uhr in eine riesige Mall, wo sich Julia, Kim und Melle erstmal mit Anti-Mücken-Spray zudeckten, da sie erhebliche Probleme mit Mücken hatten (ich wurde zu 80% verschohnt ).
Wir schlenderten ein bisschen durch das Einkaufszentrum, hatten aber nicht unbedingt den Drang, hier eine Shopping-Tour zu machen, so dass wir uns einfach raus setzten und rauchten bis es Zeit war, wieder zurück zu Fahren.
Auf der Rückfahrt kam dann eine interessante Unterhaltung zu stande.
Ich: Guck mal, was sind das für Viecher? (Ich zeige auf etwas Rinder-ähnliches)
Kim: Kühe?
Melle: Nee, das sind keine Kühe.
Julia: Ich weiß, wie die heißen, aber mir fällts nicht ein. Irgendwas mit "B"...
Ich: Bisons?
Julia: Genau, Bisons.
Melle: Nee, das sind niemals Bisons.
Kim: Kühe aber auch nicht.
Ich: Dann sind's halt Kuhsons, das hört sich auch noch schwedisch an...
So viel dann zu unseren Biologiekenntnissen, wir wollen sie lieber nicht vertiefen
Als wir dann gegen 17 Uhr aus Örebro zurückkehrten, hatten wir natürlich direkt Meeting und nach dem Essen und einer ausgiebigen Dusche gab es dann um 22 Uhr wieder LBS, was die Abkürzung für Lager-Bieberbar-Sauna ist, sodass der Abend sehr schön ausklang.
TBC soon
So und jetz ma Raphaels Bericht damit hier ma so was wie Meinungsfreiheit herrscht
Schweden- Das schönste Land der Welt
Gebucht wurde diese Bomben Reise bei Ruf Jugendreisen...
Ich war erst skeptisch... Ruf.. naja... Die "Jugend party Reise"...
Ich bin kein Partymensch.. Also wurde ein Katalog bestellt...
H.. Spanien.. NEIN.. Um Gottes willen.. Das einzige was man da machen kann is saufen und chillen...
Aber dann hab ich mich ziemlich schnell für Skagersbrunn entschieden...
Und so war es dann auch.. Ein paar telefonate mit meinen geschätzten Verwandten und die Reise kosten waren auch schon drin...
Dann ein paar wochen später standen wir in Düsseldorf am Bus....
So. Ich stand also am Bus.. es ist der..ähem.. ja... 27.6.06 um 12.00...
Das Gepäck wird eingeladen...und wir fahren los.. Dabei sind die beiden Teamer Mika und Julia...Beides sehr junge,kompetente,unterhaltsame.... ähem.. ICh höre besser auf... So.. Vor uns lagen 20 Stunden fahrt und hinter uns so manche heulenden Eltern... ^^
Meine zum Glück nicht..
Die fahrt war nicht so ereignissreich, außer das wir irgendwie in Schweden schon um 4 Uhr Licht hatten,weil sie dann schon aufging.. Das war äußerst merkwürdig...
Mal davon abgesehen hab ich kein Auge zugetan...Scheiß Bus...
Wir sind am nächsten Tag dann um 6 angekommen und wurden fast überrannt
von unseren Teamern für die nächsten Tage...Die Teamer... EINER GEILER ALS DER ANDERE...Aber nicht nur die Teamer... Alle "Mitarbeiter"..
Die Zimmer wurden dann um 9 bezogen und auch gleich mehr oder weniger
verunstaltet... Dann...Es gab so viele Aktivitäten...
Das erste was mich gereizt hat war das Crossgolfen... War aber scheiße... Das war mitunter das langweiligste... Naja... Dann gab es erstmal einen Infowalk über das Gelände.. Und schnell war den meisten klar, das sie die Ferien nicht ohne Mückenzeug überstehen werden...
Das mit den Mücken war schon echt ein Problem!!
Kaum hatte man sein Mückenzeug draufgemacht und ist
fünf schritte gegangen, war man schon wieder zerstochen
wie sau!!
Die NAchte waren auch sehr lang und langsam zeichneten
sich die ersten Grüppchen ab.
Da gab es auf jeden fall erstmal die zwei Fraktionen
der mehr oder weniger "Goths". Lange Shisha Abende
gehörten dazu.... Dann gab es natürlich auch die
"normalen" Leute. Man kann es wenn ich drüber nachdenke eigentlich
gar nicht einteilen.
Man lernete sich nach und nach kennen.
Es gab jedoch kaum differenzen in der Gruppe.
Alle waren froh und friedlich... Es war wunderbar morgens aufzustehen und sofort ein kühles,
erfrischendes Bad im See nehmen zu können.
Es war wunderbar morgens aufzustehen und sofort ein kühles,
erfrischendes Bad im See nehmen zu können.
Leider gab es öfter Probleme mit unserem Boot.
DER MOTOR... Kaum ist man mit dem Ding gefahren war es kaputt..
Echt frustierend.. ABER.. Irgendwann ging es dann auch zur Sache und es wurde
kräftig Ringo und Wasserski gefahren.
Hierbei galt unser liebes Wetterchen (der GROßE Animateur)
als Geheimtipp...
Aber auch über Wasser ging es ganz ordentlich zur Sache.
Man wurde an jeder Ecke irgendwie beschäftigt...
Tennis,Badminton, Volleyball,Füßball,Gitarre,Frisbee und so weiter
und so weiter.. Die möglichkeiten schienen unendlich..... Aber auch die Abende waren reichlich gefüllt....
Für die Leute die keinen Bock auf Party gab es zum beispiel das Biber-
watching, wo man mit dem Kanu aufm dem wunderschönen Skagernsee
nach Bibern ausschau hält oder sogar zweitägige Kanutouren.
Aber für die Partyleute gab es natürlich auch ein Angebot....
Die Abende wurden irgendwie immer gefüllt...
Egal ob nur mit der Füßball WM oder mit einer Party wo es drum geht sich so mies
wie möglich anzuziehen.....
Es war ein wirklich sehr geiler Urlaub....
Doch jetzt: DER ABSCHIED!!!
Wir kamen alle aus verschiedenen Ecken aus Deutschland und da fiel
der Abschied natürlich besonders schwer...
Bevor wir endgültig in den Bus eingestiegen sind haben wir uns ALLE
vor dem Clubhaus in einem Kreis,...Ähem.. einem Ei
versammelt. Man muss sich das so vorstellen:
120 Leute inklusiver aller Teamer und anderen Leute stehen
in einem Kreis und Heulen.. Heftig.. Fast alle haben geheult...
Es war sch schlimm... und dann kam natürlich auch noch eine
Herzzereisende Liebesgeschichte dazu...Die Leute die dabei waren wissen wovon
ich rede.. 
Die Rückfahrt war genauso wie die hinfahrt... Auer das ich jetzt weiß, das es in Schweden
Möhren bei Mc Donalds gibt!!
Ich habe sehr viele geile Leute kennengelernt und ich bin mir sicher,das ich sie
wiedersehen werde....
DANKE LEUTE.. IHR SEID DIE GEILSTEN!!!!